BannAni

 
Bann wenn u aber
Aquarienwasser

Unentbehrlich für die
Förderung des Stoffwechselkreislaufs
und einen stabilen
Gashaushalt,
ist der Einschluss
der Wasseroberfläche
in den Filterkreislauf.

Aquarienchemie von Walther-Aquarientechnik.
Aquaristik ohne Wenn und Aber einfach und perfekt.

Der Natur auf der Spur

ein bisschen Chemie muß sein.

Aquarienchemie 3

Im Aquarium wird das Wasser und der Boden- grund durch unsere Pflege beeinflusst.
Oft werden aus Unkenntnis, mangelhafte und falsche Beratung Fehler gemacht, die unnötige Fisch- und Pflanzenverluste zur Folge haben. Darum ist es wichtig ein paar Regeln beim Betreiben dieses schönen und spannenden Hobbys zu beachten.


Hier ein paar  Regeln
die Sie beachten sollten.

Unterstützen Sie die Selbstreinigungskraft
in dem Sie die folgenden Voraussetzungen
im Aquarium schaffen.

- Fotosynthese verbessern.
- Gasaustausch über die     
             Wasseroberfläche ohne
             Kohlensäureverlust.
- Diagonal-, Tiefen- und Quellströmung
             aufbauen.
- Optimierung der Redoxspannung.
- Produktion von Kohlendioxid
- Aufarbeitung der organischen Abfälle.
- Nährstoffangebot im Aquarium nutzen.
- Bodenerwärmung durch Kompostierung
             der organischen Abfälle.
- Bodengrundwärme durch Isolierung
             erhalten.
- Stoffwechelkreislauf unterstützen.
- Berücksichtigung des
             Kohlensäureanteils.
- Berücksichtigung der
             Stoffwechselkreisläufe,
- Redox- Umwandlungsprozesse
             stabilisieren.


Natürliche Gewässer

In der Natur wird das Wasser durch die Sonne, den Wind und den Regen beeinflusst.
Natürliche Gewässer tauschen mit der Atmosphäre über die Wasseroberfläche ständig Gase aus.
Im besonderen Sauerstoff (O²), Stickstoff (N²) und Kohlendioxid (CO²).
In den offenen Gewässern der Natur sind erheb- liche Mengen organischer Verbindungen gelöst.
Der Bodengrund wird in den oberen Schichten von Würmern, Krebsen und sonstigem Getier locker gehalten. Die tiefer liegenden Schichten werden immer dichter und von Bakterien und anderen Organismen besiedelt. Zwischen den lockeren und den dichteren Schichten leben aerobe und anaerobe Bakterien, diese sind für die Reduktionen im Bodengrund besonders wichtig. Sie reduzieren nicht nur Nitrat (NO³) zu Stickstoff, sondern produzieren auch aus organischen Abfällen Kohlendioxid. Diese wiederum sind sehr wichtige Nährstoffe für Wasserpflanzen. Der Ph-Wert im Bodengrund liegt hier immer um Ph 6 und die Bodentemperaturen zwischen  0,3° und 0,5° über der  Wassertemperatur.


Organische Verbindungen

im Aquarium entstehen aus abgestorbenen Kleinst- lebewesen, aus Algen und Pflanzenresten, sowie vor allem aus Futterresten und Fischausscheidungen. Dies sind Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate, Harnstoff usw.
Organische Verbindungen werden als hygienisch unerwünschte Verunreinigung des Wassers ange- sehen, jedoch ist ein Mindestgehalt, insbesondere für das Wohlbefinden der Fische, notwendig.

Organischen Verbindungen oxidieren unter Bak- terienhilfe im Aquarium und besonders konzentriert im Filter. Dabei wird   biochemisch Sauerstoff verbraucht.
Der zuvor organisch gebundene
 Stickstoff (N²) wird in anorganischer
Form als  Ammonium (NH4) freigesetzt.

Ein großer Teil der organischen Verbindungen sind Eiweiße und Fette.
Diese verdichten sich an und unter der  Wasseroberfläche und nähren Organismen.
Sie bilden eine  Kahmhaut  und stören so den  Gasaustausch  im Aquarium.

Weitere Links zum Thema

   biochemisch Sauerstoff

   Kohlendioxid CO²

   Wasseroberfläche - Grenzflächen

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